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Unser Equipment

  • Autorenbild: iB Travels
    iB Travels
  • 2. Juni 2020
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. März 2021

Wie alle Reisenden - egal ob Vollzeit- oder Hobby-Weltenbummler - benötigten auch wir für unsere Reisen eine erste Ausrüstung:


Natürlich hatte jeder von uns Koffer, die uns auch schon auf einigen Reisen begleitet haben, aber für die erste Rundreise, überlegten wir, ob wir nicht lieber auf Rucksäcke umsatteln sollten. Zugegebenermaßen waren wir beide zu Beginn nicht besonders überzeugt von dieser Idee. Meine Vorstellung von einer Reise mit dem Rucksack war, dass darin alles kreuz und quer liegt und die Suche nach einem Paar Socken somit zur Tagesaufgabe wird. Trotzdem testeten wir einige Modelle in Wandergeschäften und haben zahlreiche online-Rezessionen gelesen. So kamen wir schlussendlich auf die Marke Osprey.

Der "Farpoint 70" von Osprey begeisterte uns vom ersten Moment an, da er nicht wie ein klassischer Backpacker-Rucksack von oben zu beladen ist, sondern sich komplett aufzippen lässt und somit einem Koffer ähnelt. Dennoch verfügt er über ein umfangreiches und komfortables Tragesystem, sodass man ihn auch bequem einen Tag lang herumschleppen kann. Die komplett versteckbaren Träger sind ein weiteres Highlight, was die Aufgabe als Fluggepäck vereinfacht und auch der integrierte 13l-Tagesrucksack, der sich einfach abzippen lässt, ist ideal für die Reise.Mit dem Stauraum von 70 Litern sind wir bisher auch immer gut ausgekommen. Dies vor allem auch deshalb, da wir unser Gewand stets in Vakuum-Beutel (wie diese hier) verpacken um so massig Platz zu sparen.

Vollständigkeitshalber sei erwähnt, dass der "Farpoint" die Version für Männer ist, während es mit dem "Fairview" auch eine Variante für Frauen gibt. Unserer Meinung nach ist der Unterschied hierbei nicht besonders groß. Nach dem Testtragen in einem Geschäft entschied sich Isa auch für den "Farpoint", sodass wir sagen würden, dass das Modell "Fairview" eher für kleinere Männer und Frauen geeignet ist.


Nach nunmehr zwei Jahren mit diesen Rucksäcken können wir nun beide sagen: Ein Koffer kommt uns nicht so schnell wieder mit auf Reisen! Natürlich sind die modernen Koffer auch sehr komfortabel und gewährleisten mit ihren Rollen ein einfaches Vorankommen, aber all das hat spätestens bei den ersten Treppen keine Chance gegen unsere Rucksäcke :)

Der 70-Liter-Rucksack eignete sich ausgezeichnet für unsere Thailand-Rundreise und war auch in Amerika unverzichtbarer Bestandteil unseres Equipments, aber für kürzere Trips benötigten wir dennoch eine kleinere Variante: Für Benni endete die Suche schnell beim "Farpoint 40". Dieser gleicht seinem größeren Bruder optisch bis aufs Haar und ist gerade so groß, dass er als Handgepäck durchgeht. Isa entschied sich für den "Transporter 40" (natürlich ebenso von Osprey), der annähernd dieselbe Größe hat und noch dazu aus wasserabweisenden Materialien hergestellt ist. Auch diese beiden Rucksäcke haben wir bereits umfassend getestet und sind mehr als zufrieden damit.

Das neueste Mitglied in unserer Osprey-Familie bildet "Arcane", ein 20l-Rucksack, den Isa erst vor wenigen Wochen gekauft hat. Dieser lässt sich sicherlich super in unsere zukünftigen Reisen integrieren und ist noch dazu auch im Alltag ideal zu nutzen.

Neben den Anschaffungen unseres Gepäcks benötigten wir natürlich auch Kamera-Equipment für unsere Fotos und Videos. Hier mussten wir 2018 glücklicherweise nicht allzu tief in die Taschen greifen, da Benni bereits eine "GoPro 5" besaß und Isa die Reise mit ihrer "Nikon Coolpix P510" antrat. Diese beiden Kameras sind uns auch bis heute erhalten geblieben und wurden im Laufe der Zeit ergänzt durch ein Gimbal "Feiyutech G6" und eine "DJI Mavic Pro"-Drohne (sowie zahlreiches Zubehör).


All jene Technik-Fans unter euch werden nun vielleicht die Hände zusammenschlagen und würden uns gerne eine Predigt darüber halten, welche tollen Kameras es inzwischen gibt, mit denen man einen viel hochwertigeren Content kreieren kann. Dies bestreiten wir auch überhaupt nicht...

Doch gerade auf Reisen ist es uns wichtig, dass wir die Kamera manchmal bewusst weglegen um den Moment zu genießen. Außerdem haben wir keine Lust noch einen zusätzlichen Rucksack mitzubringen, in dem die vielen verschiedenen technischen Spielereien Platz finden und auf den wir dann auch noch besonders aufpassen müssen. Schon allein deshalb geben wir unser Geld lieber für den Urlaub an sich aus, als für sündhaft teures Equipment. Im Laufe der Zeit kommt sowieso automatisch das ein oder andere neue Stück Technik dazu :)



 
 
 

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